Schulzirkus VS Kleine Sperlgasse
Bild:Kinderpyramide
Bild:Zirkus Mamizi – Das Zirkuszelt
Bild:Balanciertraining
SCHULE: VS Kleine Sperlgasse
1020 Wien, Kleine Sperlgasse 2a
kleinesperlgasse.schule.wien.at
KULTURPARTNER: Kinderzirkus Mamizi
2241 Schönkirchen Reyersdorf, Schönkirchnerstraße 76a
mamizi.at
TEILNEHMER/INNEN:
Alter: 6–11 Jahre
Anzahl: 175
PROJEKTBESCHREIBUNG:
Beginn Begrüßungsshows anschließend wurden 10 Schnupperworkshops angeboten.
Die Klassenlehrer/innen gingen mit den Schüler/innen jeden Workshop durch.
• Dienstag Einteilung der Workshops und Gruppen, anschließend Üben in den Workshops
• Mittwoch: wie am Dienstag und ab 11h erste Manegen Kostproben
• Donnerstag: ab 11h Choreographien der verschiedenen Zirkusnummern im Zirkuszelt und im Turnsaal, Üben in den Workshops
• Freitag : letzte Choreografien, dann Generalprobe für die Grundstufe 1, danach für die Grundstufe 2. Um 13.30h kamen die Schüler/innen der GS 1 in den Turnsaal und richteten sich für die Vorstellung um 14h her. alle Kinder bekamen Kostüme vom Zirkus Mamizi zur Verfügung gestellt. Die Vorstellung fand um 14.00 Uhr statt, die zweite Zirkusvorstellung für die GS 2 um 16.00 Uhr, Treffpunkt war 15.30h im Turnsaal. Dauer einer Vorstellung ca. 1 Stunde 30 Min. Jeweils 100 Personen hatten im Zirkuszelt Platz.
Die Schüler/innen blieben in den Workshopgruppen, konnten jedoch unterschiedliche Dinge ausprobieren und dann auch bei der Vorstellung vorführen. Pro Vorstellung gab es zwei Zirkusdirektor/innen. Die Zirkuspädagogen/innen erarbeiteten mit den Schüler/innen die Choreografien, gaben Hilfestellungen und Tipps, das Lehrpersonal hat die ganze Woche die Kinder bei den Workshops unterstützt, sie ermutigt weiter zu üben und durchzuhalten, wenn etwas nicht gleich geklappt hat und gelungen ist. Die Schüler/innen hatten viel Spaß am Projekt, mussten aber auch Geduld und Durchhaltevermögen beweisen und aufbringen, das war bei etlichen ein großer Lernprozess. Die Schüler/innen haben sehr eng zusammengearbeitet und mussten sich auch aufeinander verlassen können, viele Kunststücke klappten nur als Gruppe.
Es wurde ohne Streit gearbeitet, sie haben sich gegenseitig unterstützt und geholfen. Dadurch sind zwei sehr schöne Aufführungen entstanden, auf die alle sehr stolz waren.
– VDn Nicolina Bösch, MA