#MeineWachau – Stimmen zum Welterbe

SCHULE:
Volksschule Maria Laach am Jauerling
3643 Maria Laach am Jauerling, Maria Laach am Jauerling 70
https://www.marialaach.at/Volksschule_Maria_Laach

KULTURPARTNER:
Kunstmeile Krems / Landesgalerie Niederösterreich
3500 Krems an der Donau, Museumsplatz 5
https://www.kunstmeile.at

TEILNEHMER/INNEN:
Alter: 8–10 Jahre
Anzahl: 19

KURZBESCHREIBUNG:

2020 feiert die Wachau ihr 20-jähriges Bestehen als UNCESCO Weltkulturerbe. Dieses Jubiläum ist Anlass für eine große Ausstellung in der Landesgalerie Niederösterreich: WACHAU – DIE ENTDECKUNG EINES WELTERBES.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich gemeinsam mit der Kunstmeile Krems und eingeladenen Expert/innen (Verein Welterbegemeinden Wachau, Naturpark Jauerling-Wachau, Landesgalerie Niederösterreich, lokale Winzer, Bewohner/innen, Künstler/innen) mit der Wachau und dem Weltkulturerbe auseinander. Was bedeutet Weltkulturerbe für die Schüler/innen von heute? Was assoziieren die Schüler/innen mit der Wachau?

In Kleingruppen beschäftigen sich die Teilnehmenden mit einem Werk der Ausstellung. Das kann ein großformatiges Gemälde, eine historische Postkarte oder eine Detailzeichnung sein. Zu diesem Werk erarbeiten sie Fragen, die sie einem Experten/einer Expertin in einem Interview stellen. Die Fragen können beispielsweise sein: Warum ist ein Dampfschiff auf dem Bild? Warum schaut die Wachau heute so anders aus? Welche Pflanzen sind auf dem Bild zu sehen? Warum hat der Künstler/die Künstlerin diese Perspektive eingenommen?

Die Interviews zeichnen die Schüler/innen in einem halbtägigen Workshop auf der Kunstmeile Krems selbst auf. Dabei lernen sie Aufnahmegeräte, Schnittprogramme und Publikationsmöglichkeiten von Audiobeiträgen kennen. Der Audioworkshop wird von den Expert/innen von gecko-art begleitet.

Die Interviews der Schüler/innen sind als Audiobeiträge (1 – 3 Minuten) in der Ausstellung WACHAU – DIE ENTDECKUNG EINES WELTERBES über einen QR-Code abrufbar und auf der Website der Landesgalerie Niederösterreich (lgnoe.at) zugänglich.

Ein Making of-Video dokumentiert das Projekt und macht in der Ausstellung und online neugierig auf die Beiträge.